Reiseunterlagen, Córdoba, 2019
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Auf einer anderen Jahrtausendschwelle.
Der REGENWALD!
In Westberlin war ich zum ersten Mal am 10. Juni 1990. Am 1. August, meine Entlassung aus dem rückwirkend in Anspruch genommenen Zivildienst stand für den 31. Juli an, wollte ich endlich ins gelobte Irland, von dem ich schon seit Jahren träumte.
Präparierte Eskalationen
Meine geneigten Leser*innen wissen es, ich stromere mittels eines muskelbetriebenen Zweirades gerne herum.
Bildmaterial: „Public History auf Abwegen“
Das aktuelle Heft 834 des Merkur. Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken widmet sich dem Schwerpunktthema „Heimat“. Ein paar mehr Erläuterungen und Informationen dazu hier: http://www.gesellschaftswissenschaften-phfhnw.ch/neue-heimatgeschichte/
Aus drucktechnischen und ökonomischen Gründen war es selbstverständlich nicht möglich, alle Bildquellen im Heft zu drucken, die ich dort gerne gehabt hätte. Auch der Grösse und der Abbildungsqualität mussten Grenzen gesetzt sein. Deshalb, und das ist der Anlass dieses Postings, möchte ich gerne das Originalmaterial hier noch nachliefern.
Der Anti-Sulzer
Seit ein paar Tagen grüble ich über Goethes bekannte Sulzer-Rezension in den Frankfurter Gelehrten Anzeigen (1772). (In der Hamburger Ausgabe Bd. 12, S. 15-20.)
Einerseits spricht mich diese Bemerkung enorm an:
„Was würde Herr Sulzer zu der liebreichen Mutter Natur sagen, wenn sie ihm eine Metropolis, die er mit allen schönen Künsten, Handlangerinnen, erbaut und bevölkert hätte, in ihren Bauch hinunterschlänge?“ (17)
Der junge Goethe spielt auf das Erdbeben von Lissabon an.
Familie
27/5. Vier Schokolade-Päckchen für Lotte fertig gemacht. Belgien hat kapituliert.
(aus dem Tagebuch meines Grossvaters Hans)
Images: Alle Recht vorbehalten (C) der Autor
Auch eine Weihnachtsgeschichte
… gekommen bei einer evangelischen Andacht in St Reinoldi, zusammen mit Familie und Freunden, um mich herum besinnliche Weihnachtslieder, mit leichter Inbrunst gesungen, schöne Akkordeonbegleitung; dann gesprächsweise ausgeschrieben, via Weihnachtsmarktglühwein, Vor-dem Shop-Warten, U-Bahn und Sofaecke. Twitter eben.
(leicht redigiert)
– Ziemlich verrückte Sache, dieses Christentum.